An einem magischen Ort, im alten Kraftwerk, direkt am rauschenden Wasserfall, taucht der Schauspieler Werner Friedl in die Gasteiner Sagenwelt ein. In Liedern Schuberts werden dazu die Geister der Nacht beschwört, gehüllt in den sanften Klang der Gitarre. Schubert war selbst ein ausgezeichneter Gitarrist und hat seine Lieder oft auch auf sechs Saiten begleitet.
„Gretchen am Spinnrade“ D 118 op. 2 (Text: Johann Wolfgang von Goethe)
„Der Wanderer“ D 489 op. 4,1 (Text: Georg Philipp Schmidt von Lübeck)
„Nachtstück“ D 672 op. 36/2 (Text: Johann Baptist Mayrhofer)
„Aufenthalt“ und „Ständchen“ (Texte: Ludwig Rellstab) aus dem „Schwanengesang“ D 957
u. a.
MITWIRKENDE:
Werner Friedl, Lesung
Athanasia Zöhrer, Gesang
Tal Hurwitz, Gitarre