Am 10. Februar 2023 war es wieder soweit: Red Bull PlayStreets verwandelte Bad Gastein zum neunten Mal in eine spektakuläre Spielwiese für die weltbesten Freeskier und Freestyler. Einmal mehr wurde den tausenden Zuschauern ein spektakulärer Wettbewerb in einem beeindruckenden Ambiente geboten - bei freiem Eintritt!
Die rundum neue Strecke brachte die Rider:innen an ihr Limit, und die Zuschauer:innen näher ans Geschehen. Das sorgte für noch mehr Spannung in diesem einzigartigen Freestyle-Event
Nicht nur unter den Zuschauern erfreute sich der Event großer Beliebtheit, auch unter den Ridern gilt es als „große Ehre“ bei Red Bull PlayStreets an den Start gehen zu dürfen. Denn für die Crème de la Crème der Szene kommt eine Teilnahme an dem mittlerweile mit Kultstatus versehenen In-City-Contest einem Ritterschlag gleich. Dem Sieger winkt ein eigener Stern an der legendären Red Bull PlayStreets “Wall of Fame” – die Top-Stars der Szene sind heiß auf die „Sterne“ in Bad Gastein.
Für die heißersehnte Neuauflage 2023 hatten sich Freeski-Kaliber wie der Sieger von 2019, Nick Goepperoder (USA), die schwedische Freeski-Legende Jesper Tjäder (Titelverteidiger von 2017, 2019 Zweiter) angesagt. Selbstverständlich haben es sich auch die Österreicher:innen nicht entgehen lassen, in Bad Gastein ihr Können zu zeigen, so war der österreichische Freeskier Matej Svancer aus Saalfelden erstmals bei Red Bull PlayStreets dabei: „Ich habe Red Bull PlayStreets schon als kleiner Junge immer angeschaut, und es ist auch nicht weit entfernt von meinem Heimatort. Für mich ist es natürlich etwas ganz Besonderes, dass ich gegen die Rider fahren kann, die ich vor fünf Jahren nur im Fernsehen sehen konnte“, zeigte er sich begeistert über seine Red Bull PlayStreets Premiere.
Die Rider 2023:
Nick Goepper | Matej Svancer | Jesper Tjäder | Anastasia Tatalina | Hunter Henderson | Max Moffatt | Kirsty Muir | Simo Peltola | Štěpán Hudeček | Lukas Müllauer | Lara Wolf | Finn Bilous | Ryan Stevenson | Andri Ragettli | Kim Gubser | Thibault Magnin | Ralph Welponer | Daniel Bacher | Elias Syrja | Leo Landrø | Chris McCormick | Sarah Höfflin | Joona Kangas | Mikkel Brusletto Kaupang | Kaditane Gomis
Ergebnis:
1. Jesper Tjäder (SWE) - 285 Punkte
2. Andri Ragettli (SUI) - 282 Punkte
3. Kim Gubser (SUI) - 261 Punkte
4. Matej Svancer (AUT) - 259 Punkte