Bad Fucking, ein Fremdenverkehrsort in Oberösterreich, lebt ganz gut von den Touristen, die nicht zuletzt wegen des Namens hierher kommen. Aber die Geschäfte liefen schon einmal besser und so entwickelte der Bürgermeister, dem auch das örtliche Kurhotel gehört, eine Strategie gegen den schwindenden Besucherstrom. Aber es kommt anders: Er hat die Finanzen der Gemeinde einem windigen Anlagebrater überlassen - und weg war das Geld.
Nun wird es in Bad Fucking erst recht turbulent: Plan B des Bürgermeisters ist der Bau eines Asylantenheimes. Und an diesem Projekt beteiligt sich auch die Innenministerin, die bald danach inklusive Dienstwagen und Chauffeur vermisst wird.
Nicht nur der Film (gedreht im Sommer 23013 in Lauffen, am Langbathsee und den Wiener Rosenhügel-Studios) hatte mit 20.000 Zuschauern am Startwochenende den besten Kinostart eines österreichischen Films, auch der gleichnamige Roman von Kurt Palm wurde 50.000 Mal im deutschsprachigen Raum verkauft und wurde mit dem “Friedrich-Glauser-Preis 2011” ausgezeichnet.
Österreichische Erfolgskomödie nach dem Roman von Kurt Palm