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Anno dazumal - Hotel Astoria Bad Gastein

Das Hotel Astoria Bad Gastein wurde in den Jahren 1913 - 1917 durch Baumeister Angelo Comini erbaut. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 kam der große Bauboom zum Erliegen. Von den 300 bis 400 meist italienischen Saisonarbeitern, die bei Comini beschäftigt waren, verliesen die meisten Anfang August 1914 Bad Gastein. Ein Jahr später waren nur noch knapp über 100 Arbeiter bei Comini beschäftigt - so konnte u.a. ein Ergänzungsbau beim Hotel Astoria im Juli 1915 wegen Mangels an Arbeitskräften nicht mehr durchgeführt werden. Am 11. Mai 1917 folgte die Baufertigstellungsmitteilung des Hotels Astoria durch den für die Firma Comini & Co. gerichtlich bestellten Stadtbaumeister Franz Wagner.

1929 errichtete Franzmair mit dem Architekten Emil Vogt für Fred Ballys Hotel Astoria einen Hotelanbau mit Garagen.
Im Jahr 1965 erwarb die "Versicherungsanstalt der österreichischen Eisenbahnen" das Kurhotel Astoria Badgastein und nannte es in "Josef Matejcek-Heim" um. Da die in diesem Heim pro Verpflegstag auflaufenden Kosten mit 130.61 S um zirka 52% höher als in einem anderen, der Größe nach vergleichbaren Heim in Badgastein waren, regte der Rechnungshof im Jahr 1969 eine Reihe von Maßnahmen an, die zur Verminderung des Betriebs- und Verpflegsaufwandes beitragen sollten.

Das Haus steht seit 2002 unter Denkmalschutz und hat nach Besitzerwechsel nun wieder den Namen "Hotel Astoria Bad Gastein". Es ist derzeit geschlossen und soll demnächst renoviert werden...


Quellenangabe:
Broschüre "Angelo Comini"
Broschüre "Franz Xaver Franzmair"
Bericht des Rechnungshofes 1969


Bildnachweis und Infos:

Postkarte "Alpen Cafe Restaurant Alraune" am Naßfelderweg.
Foto Wolfsbauer, ca. 1933.
Nahaufnahme des Gebäudes mit Terrasse und Steinofen. 

Postkarte "Naßfeldertal bei Bad Gastein".
Cosy Verlag, ca. 1933. 
Vorne das Gasthaus Alraune, dahinter die Straubingeralm (heute Astenalm) und der Weg ins Nassfeld (Sportgastein).

Ausschnitt von der Postkarte "Naßfeldertal bei Bad Gastein".
Cosy Verlag, ca. 1933.
Vorne das Gasthaus Alraune, dahinter die Straubingeralm (heute Astenalm) und der Weg ins Nassfeld (Sportgastein).

Anno dazumal - Hotel Astoria Bad Gastein

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5640 Bad Gastein

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